Partner

Das Projekt vereint 16 Universitäten und Unternehmen an zehn Standorten in Deutschland, die interdisziplinär forschen und entwickeln. Durch diese enge Verzahnung können Synergien genutzt und Kompetenzen gestärkt werden.

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Fördermittelgeber

[Logo: BMBF]

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert gezielt Innovationen, die das Leben der Bürgerinnen und Bürger verbessern. Eine der vielversprechendsten Technologien für die Mobilität der Zukunft ist das autonome Fahren. Das Projekt UNICARagil hat das Potenzial, mit völlig neuen Fahrzeugkonzepten wichtige Grundlagen zu schaffen. Es wird daher vom BMBF mit rund 26 Millionen Euro im Förderprogramm „Mikroelektronik aus Deutschland – Innovationstreiber der Digitalisierung“ unterstützt.

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Projektträger

Verbundkoordinator

Beteiligte Institute

Institut für Kraftfahrzeuge (ika)

[Logo: Institut für Kraftfahrzeuge (ika)]

Das ika der RWTH Aachen unter der Leitung von Prof. Lutz Eckstein forscht seit über 100 Jahren intensiv auf den relevanten Themenfeldern des Kraftfahrzeugs, was auch vernetztes und automatisiertes Fahren beinhaltet. Das ika koordiniert das Projekt UNICARagil und bringt mehrere innovative Technologien ein. Arbeitsschwerpunkte betreffen die Konzeption und die Strukturauslegung der Plattformen und Aufbaumodule, die Entwicklung und Realisierung der Dynamikmodule sowie die Umsetzung des Use-Cases autoSHUTTLE.

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Institut für Flugsystemdynamik (FSD)

[Logo: Institut für Flugsystemdynamik (FSD)]

Das Institut für Flugsystemdynamik (FSD) der RWTH Aachen hat eine Vielzahl von Vorarbeiten, insbesondere im Bereich von unkonventionellen Flugzeugkonfigurationen, geleistet. Im Projekt UNCARagil wird die Konzeption der Info-Bienen als externer Informationslieferant zur Ergänzung des Fahrzeugumfeldmodells übernommen. Darüber hinaus verantwortet das FSD die Entwicklung der flugfähigen Umfeldsensorik sowie deren kommunikative Anbindung. Es integriert die Komponenten zu einem funktionalen Gesamtsystem und verfolgt die Optimierung und Absicherung des Systems.

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I11

[Logo: I11]

Der i11 von Prof. Stefan Kowalewski der RWTH Aachen forscht auf den Gebieten Entwurfsmethodik für eingebettete Software, modellbasierte Entwicklung, Architekturanalyse und Validierung sicherheitskritischer Systeme. In UNICARagil wird schwerpunktmäßig die Konzeption und Umsetzung der digitalen Architektur im und außerhalb des Fahrzeugs vom i11 verantwortet. Dazu wird er die Softwarearchitektur ASOA federführend entwickeln und die Realisierung der UNICARagil-Cloud-Infrastruktur koordinieren.

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Lehrstuhl für Controlling
[Logo: I11]

Der Lehrstuhl für Controlling der RWTH Aachen unter Leitung von Univ.-Prof. Dr. Peter Letmathe ist sehr interdisziplinär an der Schnittstelle zwischen Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftswissenschaften, Ingenieurswissenschaften und Naturwissenschaften aufgestellt. Das Team bestehend aus PostDocs, Doktoranden/innen und studentischen Hilfskräften arbeitet eng zusammen, um Synergien zu schaffen und interessante Themen zu verknüpfen. Adressierte Forschungsfelder sind insbesondere das verhaltenswissenschaftliche Controlling, das Wertschöpfungs- und Nachhaltigkeitscontrolling sowie das Geschäftsmodell- und Innovationscontrolling. Die Vielfalt an Projekten reicht von der grundlagenorientierten Forschung bis hin zur Implementierung in der Industrie. Im Projekt UNICARagil ist der Lehrstuhl für Controlling Teil des Projektmanagementteams und ist verantwortlich für die Überwachung des Projektfortschritts.

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Verbundpartner

Beteiligte Institute

Institut für Regelungstechnik (IfR)

[Logo: Institut für Regelungstechnik (IfR)]

Die Arbeitsgruppe Elektronische Fahrzeugsysteme des Instituts für Regelungstechnik (IfR) der TU Braunschweig, geleitet von Prof. Markus Maurer, forscht rund um das inhärente Risiko des autonomen Fahrens. Die Gruppe forscht dabei sowohl zu systemischen Aspekten wie Systemarchitekturen, Sicherheit und Validierung, als auch zu Umfeldwahrnehmung und Verhaltensgenerierung. Die Gruppe verantwortet in UNICARagil die Sicherheit auf Gesamtfahrzeugebene und den Anwendungsfall des autonomen Familienfahrzeugs autoELF.

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Institut für Datentechnik und Kommunikationsnetze (IDA)

[Logo: Institut für Datentechnik und Kommunikationsnetze (IDA)]

Das Institut für Datentechnik und Kommunikationsnetze (IDA) der TU Braunschweig befasst sich mit dem Entwurf von eingebetteten Systemen in der Fahrzeugtechnik sowie in der Luft- und Raumfahrttechnik. Das Team setzt dabei Schwerpunkte auf die Zuverlässigkeit, Sicherheit und Echtzeitfähigkeit von Multicore- und verteilten Systemen. Grundlegende, aus der Forschungsgruppe hervorgegangene, Methoden sollen im Projekt UNICARagil erweitert und erprobt werden.

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Beteiligte Institute

Fachgebiet Fahrzeugtechnik (FZD)

[Logo: Fachgebiet Fahrzeugtechnik (FZD)]

Das Fachgebiet Fahrzeugtechnik (FZD) der TU Darmstadt erkannte schon sehr früh die besondere Herausforderung der Absicherung automatisierter Fahrzeuge und erarbeitet schon langjährig Konzepte hierfür. Mit dieser Kompetenz wird in UNICARagil die modulare Absicherung entwickelt. Außerdem wird bei FZD an einer 3DoFBewegungsregelgung geforscht, welche die Regelung der vier unabhängigen Radnabenantriebe übernimmt. Das „Sichere Anhalten“ ist ein weiteres Forschungsthema bei FZD und dient in UNICARagil als sichere Rückfallebene bei Ausfällen wesentlicher Fahrzeugkomponenten.

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Fachgebiet Physikalische Geodäsie und Satellitengeodäsie (PSGD)

Die hochgenaue Bestimmung von Position und Fahrdynamikzustand sind zentrale Forschungsschwerpunkte und eine Kernkompetenz des Fachgebiets Physikalische Geodäsie und Satellitengeodäsie (PSGD) an der TU Darmstadt. In UNICARagil verantwortet das PSGD gemeinsam mit der iMAR Navigation GmbH die Integration von Inertial- und Radsensorik mit GNSS zur optimalen Schätzung des momentanen Fahrzustands, beschrieben durch Position, Geschwindigkeit, Beschleunigung und Ausrichtung des Fahrzeugs.

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Beteiligte Institute

Lehrstuhl für Ergonomie (LfE)

Der Lehrstuhl für Ergonomie (LfE) der Technischen Universität München beschäftigt sich mit der Gestaltung und Bewertung von Mensch-Maschine Interaktion und der anthropometrischen Auslegung technischer Systeme. Insbesondere die #Sicherheit, #Nutzungseffizienz und die Zufriedenheit des Nutzers bzw. die Akzeptanz in verschiedenen Nutzungsszenarien spielen hierbei eine wichtige Rolle.

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Lehrstuhl für Fahrzeugtechnik (FTM)

Der Lehrstuhl für Fahrzeugtechnik (FTM) der Technischen Universität München beschäftigt sich mit allen Anforderungen der Mobilität. Dabei wird an verschiedenen Ausprägungen von Fahrzeugkonzepten geforscht, mit den Schwerpunkten Elektromobilität und automatisiertes Fahren. Arbeitsschwerpunkte des FTM im Projekt UNICARagil sind die Entwicklung einer #Leitwarte für automatisierte Fahrzeugflotten unter Einbeziehung des teleoperierten Fahrens sowie die Umsetzung des Use-Cases autoTAXI.

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Beteiligte Institute

Institut für Fahrzeugtechnik Stuttgart (IFS)

[Logo: Fachgebiet Fahrzeugtechnik (FZD)]

Der Lehrstuhl Kraftfahrzeugmechatronik am Institut für Fahrzeugtechnik Stuttgart (IFS) der Universität Stuttgart wird von Prof. Hans-Christian Reuss geleitet und forscht in den Themenfeldern Elektrik/Elektronik, Elektromobilität, Akkumulatoren, Automatisierung, Vernetzung sowie Software und Simulation. Im Projekt UNICARagil ist das IVK für die mechatronische Architektur, die Stammhirnhardware sowie die Energieversorgung inkl. der thermischen Konditionierung zuständig.

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Beteiligte Institute

Institut für Mess-, Regel- und Mikrotechnik (MRM)

[Logo: Institut für Mess-, Regel- und Mikrotechnik (MRM)]

Das MRM der Universität Ulm unter Leitung von Prof. Klaus Dietmayer forscht auf den Gebieten automatisiertes Fahren und Fahrerassistenzsysteme, Elektromobilität, Automatisierung und Robotik sowie der Diagnose und Modellierung von Batteriezellen. In UNICARagil ist das MRM für die Realisierung der generischen Sensormodule zur Fahrumgebungserfassung, die Fahrzeugumfeldmodellierung sowie Methoden zur strategischen Verhaltensgenerierung des automatisierten Fahrzeugs auf Basis der aktuellen Situation und der Fahrmission zuständig.

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Beteiligte Institute

Institut für Mess- und Regelungstechnik (mrt)

[Logo: Institut für Mess- und Regelungstechnik (mrt)]

Das Institut für Mess- und Regelungstechnik (mrt) des KIT unter Leitung von Prof. Christoph Stiller forscht auf dem Gebiet des autonomen Fahrens mit den Schwerpunkten optische Fahrumgebungserfassung und Verhaltensgenerierung. Die Schwerpunkte des mrt im Projekt UNICARagil liegen u.  a. in der Realisierung des Großhirns, der visuellen Wahrnehmung, der Verhaltensgenerierung und der Bewegungsplanung.

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Institut für Fördertechnik und Logistiksysteme (IFL)

[Logo: Institut für Fördertechnik und Logistiksysteme (IFL)]

Das durch Prof. Kai Furmans geleitete Institut für Fördertechnik und Logistiksysteme (IFL) am KIT forscht mit Schwerpunkten in der Einsatzplanung automatisierter Fahrzeuge sowie der Robotik und Handhabungstechnik. Die Ergebnisse und das vorhandene Know-How werden unter anderem für den Use-Case autoCARGO benötigt.

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Beteiligte Institute

Lehrstuhl für technische Informatik

Der Lehrstuhl für Technische Informatik unter der Leitung von Prof. Stefan Katzenbeisser beschäftigt sich unter anderem mit praktischen Fragen der IT-Sicherheit mit einem Fokus auf kritische Infrastrukturen, Transportsicherheit und Datenschutz. Im Bereich der Hardwaresicherheit befasst sich der Lehrstuhl mit der Erforschung neuer Hardware-Vertrauensanker basierend auf physikalischen Eigenschaften sowie Mechanismen zur Verifikation der Geräteintegrität mittels Attestierung. Im UNICARagil Projekt ist die Arbeitsgruppe verantwortlich für die Konzeption und Umsetzung der IT-Sicherheit für das autonome Fahren.

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[Logo: atlatec]

Die Atlatec GmbH wurde 2015 als Start-Up vom KIT Karlsruhe Promovenden Dr. Henning Lategahn gegründet und bietet Kartierungslösungen und Lokalisierungslösungen für Fahrerassistenzsysteme und automatisiertes Fahren an. Durch die Anpassung von Kartendaten auf die von UNICARagil verwendeten Sensoren werden die Lösungen von Atlatec zu einer genauen Lokalisierung und Navigation der Fahrzeuge beitragen.

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[Logo: flyXdrive GmbH]

Die flyXdrive GmbH ist ein 2017 aus dem Institut für Flugsystemdynamik der RWTH Aachen gegründetes Start-Up-Unternehmen. Das Team ist spezialisiert auf die Konzeption, Umsetzung und Genehmigung von hochautomatisiert fliegenden Kippflüglern, die auch außerhalb der Sichtweite und bei widrigen Witterungsverhältnissen über lange Zeiträume und weite Strecken betrieben werden können. Die flyXdrive GmbH entwickelt im Projekt die „Info-Biene“ zur Ergänzung der externen Umfeldwahrnehmung.

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[Logo: iMAR Navigation GmbH]

iMAR Navigation GmbH ist ein technologieorientiertes Unternehmen und richtungsweisend bei der Entwicklung und #Herstellung von inertialen Navigations- und Messsystemen. Über eine robuste Datenfusion wird in #Kooperation mit der TU Darmstadt eine Bewegungszustandsbeobachtung und Verortung mit hoher funktionaler Sicherheit entwickelt und für die vier Fahrzeugprototypen im Projekt UNICARagil dauerhaft bereitgestellt.

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[Logo: IPG Automotive GmbH]

Als weltweit agierender Technologieführer für den virtuellen Fahrversuch entwickelt IPG Automotive GmbH innovative Simulationslösungen für die Fahrzeugentwicklung. Die Software- und Hardware-Produkte für die Anwendungsfelder Fahrerassistenz & Automatisiertes Fahren, Powertrain und Fahrdynamik können durchgängig im Entwicklungsprozess eingesetzt werden.
Der Fokus des Projektbeitrags von IPG Automotive liegt auf der Bereitstellung und Konfiguration einer Testumgebung mithilfe der offenen Integrations- und Testplattform CarMaker.

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[Logo: Schaeffler]

Schaeffler Deutschland ist ein führender integrierter Automobil- und Industriezulieferer. Für Radnabenantriebe bündelt Schaeffler weltweit führendes Know-how und entwickelte bereits mehrere Prototypen-Generationen des sog. „E-Wheel Drive“. Schaeffler wird vorhandene Ergebnisse aus unterschiedlichen Projekten im Rahmen von UNICARagil einbringen. Im Ergebnis werden die Dynamikmodule mit Radnabenantrieben ausgestattet.

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[Logo: Vires msc group]

Mit VIRES Simulationstechnologie GmbH und deren flexibel einsetzbarer Verkehrssimulationsumgebung „VIRES Virtual Test Drive“ (VTD) hat UNICARagil einen starken Partner für die Entwicklung des externen Umfeldmodells an Bord. Das Umfeldmodell wird einen entscheidenden Beitrag für das sichere und dynamische Verhalten der Fahrzeuge in anspruchsvollen Alltagsszenarien des Straßenverkehrs liefern, indem es die Entwicklung und Bewertung von Funktionen und Systemen des automatisierten Fahrens ermöglicht.

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Assoziierte Partner

[Logo: Maxion Wheels]

Maxion Wheels Holding GmbH ein Geschäftsbereich der IOCHPE-MAXION S.A., ist ein führender Hersteller von Rädern für Pkw, Leichtkraftwagen, Busse, Lastkraftwagen und Anhänger. Darüber hinaus produziert das Unternehmen Räder für Landwirtschaftsfahrzeuge sowie sonstige Off-Highway-Anwendungen. Mit 10.000 Mitarbeitern und einer Jahresproduktion von rund 60 Mio. Rädern ist Maxion Wheels der größte Radhersteller der Welt. Im Rahmen des Projekts unterstützt Maxion Wheels die Entwicklung und Bereitstellung der für die Radnabenantriebsart erforderlichen Räder.

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[Logo: Valeo]

Valeo Schalter und Sensoren GmbH ist eine unabhängige Unternehmensgruppe, die sich auf die Entwicklung, Produktion und den Vertrieb von Komponenten, integrierten Systemen und Modulen für die Weiterentwicklung des intuitiven Fahrens und zur Reduktion von CO2-Emissionen spezialisiert hat. Als einer der führenden Anbieter der Fahrerassistenzsysteme verfolgt Valeo das Ziel, den Fahrer in kritischen Fahrsituationen zu unterstützen. Im Projekt UNICARagil wird Valeo die Realisierung des auf Ultraschallsensoren basierenden Teils der Umfelderfassung für das „Sichere Anhalten“ unterstützen.

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[Logo: Thinking Cars]

Die Thinking Cars GmbH ist ein Start-up aus dem Umfeld der RWTH Aachen, der Universität Ulm und des Karlsruher Instituts für Technologie. Sie wurde 2020 aus dem UNICARagil-Konsortium gegründet und hat ihren Sitz in Ettlingen. Es besteht eine enge Kooperation mit den Instituten für Kraftfahrzeuge (RWTH Aachen), Mess-und Regelungstechnik (KIT) und Mess-, Regel-und Mikrotechnik (UULM). Die Firma bündelt das Know-how erschiedener Mitarbeiter*innen des Projekts UNICARagil und soll den langfristigen Betrieb der im Projekt entstandenen Forschungsfahrzeuge auch über die Laufzeit des Projekts UNICARagil hinaus sicherstellen.

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Der Projektbeirat

[Logo: Deutsche Bahn AG]

Der Mobilitäts- und Logistikdienstleister Deutsche Bahn AG (DB) möchte den Verkehrsträger Schiene in Deutschland zum starken Rückgrat für Wirtschaft, Gesellschaft, den Klimaschutz und ein vernetztes Europa machen. Durch den integrierten Betrieb von Eisenbahnverkehr und -infrastruktur bewegt die DB rund um die Uhr Menschen und Güter und besetzt die führenden Marktpositionen in der Mobilität- und Logistikbranche. Die DB setzt auf digitale Unterstützung etwa durch 3-D-Druck, intelligente Diagnosesysteme und Robotik, um die Infrastruktur zu stärken, Kapazitäten auf der Schiene zu erhöhen sowie Qualität und Kundenservice bei der Bahn kontinuierlich zu steigern. Mit der Entwicklung und Förderung neuer Angebote im Bereich New Mobility (zum Beispiel ioki, CleverShuttle, Mobimeo) erweitert die DB das Spektrum des öffentlichen Verkehrs und stärkt somit den Anschluss und die Attraktivität der klimafreundlichen Schiene. Das Unternehmen ist zudem Vorreiter beim autonomen Fahren und betreibt die erste autonome Buslinie Deutschlands. Hier finden Sie weitere Informationen zur DB AG und zur Strategie „Starke Schiene“.

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[Logo: BITO-Lagertechnik Bittmann GmbH]

BITO steht für „Bittmann Oberstein“, denn an diesem Ort wurde unser Unternehmen von der Familie Bittmann 1845 gegründet. Mittlerweile beschäftigen wir über 1000 Mitarbeiter. 1991 zog das immer weiter expandierende Unternehmen aus Platzgründen in das benachbarte Meisenheim und gründete im Jahr 2000 einen weiteren Produktionsstandort im nahegelegenen Lauterecken.
Die Betriebsfläche umfasst aktuell über 140.000 qm. Wir sind Spezialist für die Bereiche Lagereinrichtung und Kommissioniersysteme und zeichnen uns durch höchsten Qualitätsanspruch sowie eine umfassende Orientierung an den Bedürfnissen unserer Kunden und deren Branchen aus.
BITO ist einer der wenigen Komplettanbieter für Lagertechnik in der Intralogistik-Branche. Wir bieten sämtliche Lagertechnik-Komponenten an. Vom Katalogprodukt bis zur Großanlage. Vom Fachbodenregal für die Werkstatt- und Betriebseinrichtung bis zum kompakten Palettenregal für Ihre Intralogistik-Anlage. Vom kleinen Sichtlagerkasten bis zum Großbehälter.

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[Logo: Bundesanstalt für Straßenwesen BASt]

Die BASt ist ein Forschungsinstitut des Bundesverkehrsministeriums. Sie hat die Aufgabe, die Entwicklung des Straßenwesens zu fördern und hierfür dem Ministerium für anstehende verkehrspolitische und fachliche Fragestellungen auf dem Gebiet des Straßenwesens wissenschaftlich gesicherte Entscheidungshilfen zur Verfügung zu stellen.

Um diese Aufgabe erfüllen zu können, betreibt die BASt eigene Forschung. Außerdem koordiniert und betreut sie Forschungsprojekte und wertet deren Ergebnisse aus.

Die Fahrzeugtechnik leistet einen wesentlichen Beitrag zur Erhöhung der Sicherheit im Straßenverkehr. Ziel der aktiven Sicherheit von Fahrzeugen ist es, Unfälle zu vermeiden. Die BASt beschäftigt sich mit allen Fragen der Reifensicherheit und des reifenseitigen Umweltschutzes und ist mit Ihrer Kompetenz ein Teil des Beirats im Projekt UNICARagil.

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[Logo: Continental Teves AG & Co. KG]

Continental entwickelt wegweisende Technologien und Dienste für die nachhaltige und vernetzte Mobilität der Menschen und ihrer Güter. Das 1871 gegründete Technologieunternehmen bietet sichere, effiziente, intelligente und erschwingliche Lösungen für Fahrzeuge, Maschinen, Verkehr und Transport. Continental erzielte 2018 einen Umsatz von 44,4 Milliarden Euro und beschäftigt aktuell rund 245.000 Mitarbeiter in 60 Ländern und Märkten.

Die Division Chassis & Safety entwickelt und produziert sowohl integrierte aktive und passive Fahrsicherheitstechnologien als auch Produkte, die die Fahrzeugdynamik unterstützen. Das Produktportfolio reicht von elektronischen und hydraulischen Brems- und Fahrwerkregelsystemen über Sensoren, Fahrerassistenzsysteme, Airbagelektronik und -sensorik sowie elektronische Luftfedersysteme bis hin zu Reinigungssystemen für Windschutzscheiben und Scheinwerfer. Der Fokus liegt auf einer hohen Systemkompetenz und Vernetzung von einzelnen Komponenten. So entstehen Produkte und Systemfunktionen entlang der Wirkkette SensePlanAct. Diese bilden das Fundament für das automatisierte Fahren. Chassis & Safety beschäftigt weltweit über 49.500 Mitarbeiter und erzielte 2018 einen Umsatz von rund 9,6 Milliarden Euro.

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[Logo: e-mobil BW GmbH]

Die e-mobil BW GmbH ist die Innovationsagentur und Kompetenzstelle des Landes Baden-Württemberg für neue Mobilitätslösungen und Automotive. Sie gestaltet im Netzwerk mit Partnern aus Wirtschaft, Wissenschaft und öffentlicher Hand den Wandel hin zu einer automatisierten, vernetzten und elektrischen Mobilität in einem zukunftsfähigen Energiesystem. Technologieoffen treibt die e-mobil BW GmbH die Industrialisierung, Markteinführung und Anwendung nachhaltiger, klimafreundlicher und lokal emissionsfreier Mobilitätslösungen voran. Damit stärkt sie den Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort Baden-Württemberg.

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[Logo: Ibeo Automotive Systems GmbH]

Die Ibeo Automotive Systems GmbH hat sich als weltweiter Technologieführer für Laserscanner-Sensoren, kurz LiDAR-Sensoren (englisches Akronym für Light Detection And Ranging), sowie die dazugehörigen Produkte und Softwaretools etabliert. Anwendung findet diese Technologie als Fahrerassistenzsystem im Auto und im Bereich autonomes Fahren. Ibeo hat sich zum Ziel gesetzt, Mobilität neu zu erfinden, indem Fahrzeuge zum kooperativen Partner werden und so der Straßenverkehr noch sicherer wird. Insgesamt sind bei Ibeo an den Standorten Hamburg und Eindhoven, Niederlande, über 300 Mitarbeiter beschäftigt. Seit 2016 ist der Automobilzulieferer ZF Friedrichshafen AG über die Zukunft Ventures GmbH zu 40 Prozent an Ibeo beteiligt. 2018 feierte das Unternehmen sein 20-jähriges Jubiläum.

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[Logo: Nokia Solutions and Networks GmbH & Co. KG]

Nokia betreibt in Ulm im Science Park auf dem Oberen Eselsberg ein Zentrum für Forschung und Entwicklung von Mobilfunknetzen von globaler Bedeutung. Der Tätigkeitsschwerpunkt liegt auf der neuesten Technikgeneration 5G. Die rund 750 Mitarbeiter aus 40 Nationen haben in der Regel Hochschulabschlüsse in ingenieurwissenschaftlichen Studienrichtungen, Informatik, Mathematik oder Naturwissenschaften. Im Ulmer Demo Center von Nokia können Kunden die 5G-Technik live erleben.
Der Standort ist überdies an zahlreichen öffentlich geförderten Forschungsprojekten beteiligt und unterstützt durch ein entsprechendes Förderprogramm Promotionsstudenten an Universitäten im In- und Ausland.
Die Integration des Standortes in ein lebendiges und innovatives Ökosystem, so wie es in der Region Ulm zu finden ist, spielt für Nokia eine wichtige Rolle. Nokia betreibt für Forschungs- und Entwicklungsprojekte im Großraum Ulm ein eigenes 4G/5G-Mobilfunknetz, das für zeitkritische Anwendungen optimiert ist und dazu auch Glasfasernetze der Stadt Ulm und des Landes Baden-Württemberg nutzt.

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[Logo: NXP Semiconductors Germany GmbH]

NXP Semiconductors N.V. (NASDAQ: NXPI) entwickelt Lösungen in den Bereichen Automotive, Industrie 4.0, Internet der Dinge, Communications & Infrastructure, Mobile & Wearable und Cyber-Sicherheit. Für die NXP Semiconductors Germany GmbH arbeiten rund 1.200 fest angestellte Mitarbeiter an den Standorten Hamburg, Dresden, München und Stuttgart. Der Geschäftsbereich Automotive mit Hauptquartier Deutschland umfasst in Deutschland alle Funktionen wie Management, Marketing, Design- und Produktentwicklung, Test- und Fertigungsvorbereitung. Weltweit ist NXP der größte Halbleiterzulieferer für Automobilchips (Strategy Analytics, April 2019). Hierzulande liegt ein besonderer Schwerpunkt auf den Bereichen sichere Fahrerassistenzsysteme, Infotainment, Vernetzungslösungen für intelligentere Fahrzeuge und Cybersecurity, um Fahrzeugdaten und Kommunikationssysteme gegen illegale Angriffe zu schützen.

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[Logo: Robert Bosch GmbH]

Die Firma Robert Bosch GmbH ist Beiratsmitglied im Projekt UNICARagil.

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[Logo: SICK AG]

Die Firma SICK AG ist Beiratsmitglied im Projekt UNICARagil.

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